*Toothpaste-Technique*
Das heißt mit Zahnpasta oder Silikon vorher Stellen abkleben damit die Stellen nacher blank bleiben um damit Battledamage zu simulieren. Das kann nie gut gehen ^^
Im Normalfall raten wir jedem dazu einfach abzuwarten bis es mal die Grube runter gerollt ist oder von uns umarmt wurde, damit der Lack auf natürliche Weise abblättert.
Auf natürliche Weise schabt sich Lack zum Beispiel an allen Stellen ab, an denen sich Platten überlappen, das kann z.B. der Tiefschutz an den Oberschenkelplatten sein. An allen Kanten, so wie Erhöhungen natürlich auch.
Je weniger der Lack geschützt ist, desto mehr Battledamage bekommt ihr, das muss aber auch nicht immer der Fall sein. Satlker's Rüstung, siehe oben. Wurde mit Streichlack bemalt, ohne Schutz und hält trotzdem Bombig.
Ihr solltet vor dem Lackieren wenigstens das Blech entfetten und etwas anrauen. Ich habe das damals nicht gemacht und die Hälft des Lacks fehlt mir mittlerweile auch

Wer sich genug in 'gam bewegt wird auch bald gut aussehen und ensprechendes Damage haben.
Dazu kann ich sowieso nur jedem Raten, vor dem ersten Troop mal in Rüstung durch den Hintergarten oder den Wald laufen, man merkt schnell was an der Beskar'gam nicht passt und bekommt ein bisschen Battledamage.
Bei Plastikteilen bietet sich das allgemein verbreitete Drybrushing an
Link dazu hier: viewtopic.php?f=3&t=8
Und zum Dreckig machen gehts hierlang:
viewtopic.php?f=3&t=7
Ganz nebenbei, Blastereinschüsse lassen sich mit Feuer/Hitze gut simulieren, wir wollen ja authentisch bleiben

Hier wurden Schweißpunkte gesetztoder wie bei diesem Codpiece kurz mit einer Flamme draufgehalten, könnte doch einen Blasterinschuß darstellen, nichtwahr?