
Nicht abbrechen jetzt.
Ja, das gurtsystem habe ich hier schon in einigen Beträgen beobachtet. Ich möchtes es trotzdem erstmal mit Klett probieren. Wenn es dann nicht gut funktioniert kann ich immer noch was anderes probieren.Jaro Krieg hat geschrieben: ↑29. Dez 2020 15:42Nicht wenige von uns fädeln Rückenplatte und Brustgeschirr an Gummiriemen auf über auf der Rückseite angeklebte Schlaufen für mehr Beweglichkeit und Gewichtsausgleich. (Terroson 9220 Karosseriekleber, übrigens).
Fast so ähnlich war mein Plan. Bloß ist da bei mir eher Leder in der Planungsschleife.Jaro Krieg hat geschrieben: ↑29. Dez 2020 15:42Tiefschutz und Oberschenkel kann man leicht mit einem Hosengurt aus Stoff auf der höhe des Bundes zu lösen. Für das Gurtsystem reicht es die Hose mit Hosenträgern gegen ein verrutschen nach unten abzusichern.
Genau das war mein Plan und an den Gürtel von den Beinplatten wollte ich (eigentlich) die Rückenplatte mit festmachen, weil da ja später noch ein Jetpack ran soll. Ich wollte quasi den Bauchgurt beim "Rucksack" sparen... aber vielleicht mache ich den doch... mal sehn.Adenn Woor hat geschrieben: ↑29. Dez 2020 18:51Mir erschließt sich nur gerade der Sinn deines Plans die Beinplatten mit dem Rücken zu verbinden nicht. Die kann man besser mit Schlaufen an nen Gürtel machen.
Jaro Krieg hat geschrieben: ↑1. Mär 2015 14:36Rückenplatte aus einem Guss hinzukriegen ist eine Kunst für sich. Ich hab selbst ein paar Versuche zuviel gebraucht als nötig![]()
Hier ein "Schlachtplan"
Die orangen Linien sind "gedachte" linien an denen sich die Biegungen brechen sollten.
den Seitenbereich kann man noch leicht rund biegen aber die eigentliche Herausforderung besteht darin den Schulterbereich in die entgegengesetzte Richtung zu biegen OHNE einen Knick zu haben der hinten absteht - und gleichzeitig die Rückenplatte ENG am Körper anliegen zu lassen.
Das geht nur wenn man den Rot markierten bereich (in verlängerung des Bogens) dort treibt und die platte immer wieder in Form biegt und weitertreibt. Im Grund klopft man die Spannung aus dem Blech damit dieser Übergang erst möglich ist ^^
Der kreisrunde Bogen auf der Platte dient der Stabilität damit sich das große stück nicht so sehr verzieht.
Das eindellen im interen Rückenbereich ist optional
Die Kurzform: Der Plan war den rücken mit Gurten fest zu machen, die Lassen wollte ich festkleben, war aber kacke, also habe ich die erstmal für anproben durch die Schlitze geschoben und umgebogen... Entgültige Lösung folgt noch.Ryk hat geschrieben: ↑28. Jan 2021 21:48
Die Rückenplatte scheint ja mittlerweile auch gut anzuliegen. Nur mal so ne Frage, hab in den vorherigen Posts nix dazu gefunden, aber was sind das eil für Laschen an denen du die Rückenplatte einhängst? Die sollte doch eigl auch einfach mit Klett halten? Finde ich persönlich optisch nicht so schick.
Hmm Danke für die Optionen... ich schwanke noch zwischen 1 und 2Ryk hat geschrieben: ↑28. Jan 2021 21:48
Was den Übergang von Kragen zu Rücken angeht:
Option 1: Stumpf stoßen, dazu eine von beiden oder beide Platten etwas kürzen und leicht abkanten, so das du nen kleinen Spalt zwischen den Platten hast.
Option 2: Du falltest die Kante der Rückenplatte, die du schon leicht nach unten umgedengelt hats einfach um 180 Grad um. kannst evtl nen Stückle Draht mit einwickeln, so kannst du an der Kante noch zusätzliche Stärke simulieren. Durch die Faltung hättest du ne stumpfe Kante, die die untere Platte nicht aufreibt.
Option 3: Du lässt es so.