Verfasst: 24. Aug 2012 11:30
Es es existiert der Wunsch nach einem Kommunikationssystem. Ich habe in den letzten Jahren mit PMR Funkgeräten von Motorola gearbeitet. Diese habe ich auch bei Security Leuten und "coole, hippe" Bekleidungsläden im Einsatz gesehen. Sie funktionieren mit einem Headset besonders gut. Den Sprechknopf kann man je nach Headset an der Hand anbringen und es wie ein CIA Agent bedienen 8) Das dürfte den coolness Faktor erheblich steigern. Ich habe noch ein paar Altgeräte von der Firma, die ich hätte entsorgen sollen. Ich spiele gerade damit auch ein wenig und werde es soweit modifizieren, dass es im Gauntlet passt.
Damit ihr euch ein Bild machen könnt, um welche Walkie Talkies es sich handelt, hier ein Link vom Conrad:
Die Frequenz ist in Deutschland 446 MHz. Sie ist für jeden frei und es bedarf keiner Funkerlizenz. Falls wir im Ausland sind, kann es sein, dass wir sie nicht verwenden dürfen.
Hier noch ein Link der Bundesnetzangentur:
In welchen Ländern ist PMR zugelassen ?
A, B, CH, D, DK, E, F, FIN, GB, GR, H, IRL, IS, L, NL, P, S,
Einschränkungen: In Italien und Norwegen ist PMR 446 leider noch nicht zugelassen
In der Türkei sind bisher nur das Tectalk und das MultiCom Pro zugelassen
In Belgien ist PMR - 446 freigegeben, in Belgien wohnende müssen die Geräte anmelden.
In Frankreich dürfen die Kanäle 1 und 2 ( noch ) nicht benutzt werden.
PMR - Frequenzen:
Kanal 1 = 446.00625 Mhz
Kanal 2 = 446.01875 Mhz
Kanal 3 = 446.03125 Mhz
Kanal 4 = 446.04375 Mhz
Kanal 5 = 446.05625 Mhz
Kanal 6 = 446.06875 Mhz
Kanal 7 = 446.08125 Mhz
Kanal 8 = 446.09375 Mhz
Super wäre es die Antenne in die Rüstung, vielleicht sogar in den Helm zu integrieren.
Soviel Technik schreit auch nach einer besseren Energieversorgung. Dies könnte man mit kleinen Blei-Gel Akkus erledigen. Hört sich schwer an, ist es aber nicht. Diese Akkus sind in etwa so groß wie Zigarettenschachteln und leicht in den Gürtel zu stecken. Wenn alle noch einheitliche Steckverbindungen hätten, dann könnte man im Falle einer persönlichen Energiekrise :rolleyes: die Akkupacks der anderen ausleihen. Ich habe mal mit so einem Akku zwei Tage lang einen Prozessorlüfter laufen lassen. Ich glaube da geht was :D
Inzwischen waren die Handquatscher in der EFF in Haarzuilens im Einsatz. Sie haben nach den Reparaturen, die ich vorgenommen hatte super funktioniert. Nach zwei Tagen hatten die Akkus immer noch Saft.
Die Antenne im Rangefinder unterzubringen, würde dem Helm keine äußerliche Veränderung bringen. Eine weitere Möglichkeit die Antenne zu verbauen, wäre eine Schulterantenne wie Clone Commander Cody von Clone Wars zu benutzen. Ich habe eine Länge der Antenne von 16,8 cm berechnet. Am Besten ist die Antenne am Helm angebracht, da sie dort höher liegt und somit theoretisch der Empfang und das Senden verbessert wird.
Kehlkopfmikro fände ich auch super. Kostenpunkt ca. 22€.
Auf jedem Fall dürfte es unvermeidlich sein, einen Kabelstrang mit allen nötigen Signalen in den Helm hineinzubringen. Das kann man bestimmt mit EINER Stecker-Kupplung Kombination bewältigen. Notfalls zwei, weil der Antennenanschluss Hochfrequenztechnisch ein wenig anders gesteckt wird. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht.
Ein drahtloses Headset dürfte für den Händygebrauch klappen, aber ich glaube für unsere Walkie Talkies gilt das nicht. Allein die Wirelesstechnik ist um einiges komplexer als so ein Walkie Talkie. Zudem liegt Bluetooth und WLAN bei 2,4 GHz und PMR bei 446 MHz. Voll der fette Unterschied.
Den Handquatscher würde ich im Gauntlet verbauen oder für die unmutigen in einer der Gürteltaschen stecken. Auf keinem Fall im Helm. Da ist bei den meisten sicherlich wenig Platz. Und ich habe wenig Lust so eine Art von Gerät ständig am Kopf zu tragen. Wo der Sprechknopf letztendlich liegt, dürfte Geschmachssache sein. Die Steuerung des Funkers würde ich gerne am Gauntlet haben, da man gelegentlich den Kanal wechseln muss. Auch die Lautstärke muss man einstellen können.
Damit ihr euch ein Bild machen könnt, um welche Walkie Talkies es sich handelt, hier ein Link vom Conrad:
Die Frequenz ist in Deutschland 446 MHz. Sie ist für jeden frei und es bedarf keiner Funkerlizenz. Falls wir im Ausland sind, kann es sein, dass wir sie nicht verwenden dürfen.
Hier noch ein Link der Bundesnetzangentur:
In welchen Ländern ist PMR zugelassen ?
A, B, CH, D, DK, E, F, FIN, GB, GR, H, IRL, IS, L, NL, P, S,
Einschränkungen: In Italien und Norwegen ist PMR 446 leider noch nicht zugelassen
In der Türkei sind bisher nur das Tectalk und das MultiCom Pro zugelassen
In Belgien ist PMR - 446 freigegeben, in Belgien wohnende müssen die Geräte anmelden.
In Frankreich dürfen die Kanäle 1 und 2 ( noch ) nicht benutzt werden.
PMR - Frequenzen:
Kanal 1 = 446.00625 Mhz
Kanal 2 = 446.01875 Mhz
Kanal 3 = 446.03125 Mhz
Kanal 4 = 446.04375 Mhz
Kanal 5 = 446.05625 Mhz
Kanal 6 = 446.06875 Mhz
Kanal 7 = 446.08125 Mhz
Kanal 8 = 446.09375 Mhz
Super wäre es die Antenne in die Rüstung, vielleicht sogar in den Helm zu integrieren.
Soviel Technik schreit auch nach einer besseren Energieversorgung. Dies könnte man mit kleinen Blei-Gel Akkus erledigen. Hört sich schwer an, ist es aber nicht. Diese Akkus sind in etwa so groß wie Zigarettenschachteln und leicht in den Gürtel zu stecken. Wenn alle noch einheitliche Steckverbindungen hätten, dann könnte man im Falle einer persönlichen Energiekrise :rolleyes: die Akkupacks der anderen ausleihen. Ich habe mal mit so einem Akku zwei Tage lang einen Prozessorlüfter laufen lassen. Ich glaube da geht was :D
Inzwischen waren die Handquatscher in der EFF in Haarzuilens im Einsatz. Sie haben nach den Reparaturen, die ich vorgenommen hatte super funktioniert. Nach zwei Tagen hatten die Akkus immer noch Saft.
Die Antenne im Rangefinder unterzubringen, würde dem Helm keine äußerliche Veränderung bringen. Eine weitere Möglichkeit die Antenne zu verbauen, wäre eine Schulterantenne wie Clone Commander Cody von Clone Wars zu benutzen. Ich habe eine Länge der Antenne von 16,8 cm berechnet. Am Besten ist die Antenne am Helm angebracht, da sie dort höher liegt und somit theoretisch der Empfang und das Senden verbessert wird.
Kehlkopfmikro fände ich auch super. Kostenpunkt ca. 22€.
Auf jedem Fall dürfte es unvermeidlich sein, einen Kabelstrang mit allen nötigen Signalen in den Helm hineinzubringen. Das kann man bestimmt mit EINER Stecker-Kupplung Kombination bewältigen. Notfalls zwei, weil der Antennenanschluss Hochfrequenztechnisch ein wenig anders gesteckt wird. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht.
Ein drahtloses Headset dürfte für den Händygebrauch klappen, aber ich glaube für unsere Walkie Talkies gilt das nicht. Allein die Wirelesstechnik ist um einiges komplexer als so ein Walkie Talkie. Zudem liegt Bluetooth und WLAN bei 2,4 GHz und PMR bei 446 MHz. Voll der fette Unterschied.
Den Handquatscher würde ich im Gauntlet verbauen oder für die unmutigen in einer der Gürteltaschen stecken. Auf keinem Fall im Helm. Da ist bei den meisten sicherlich wenig Platz. Und ich habe wenig Lust so eine Art von Gerät ständig am Kopf zu tragen. Wo der Sprechknopf letztendlich liegt, dürfte Geschmachssache sein. Die Steuerung des Funkers würde ich gerne am Gauntlet haben, da man gelegentlich den Kanal wechseln muss. Auch die Lautstärke muss man einstellen können.