Trockenbürsten - für Anfänger
Verfasst: 24. Jul 2012 17:00
'Cuy, ihr seid es sicher auch leid diese ganzen Tutorials von Wissenschafltern und Modelbauern -die vollgepumpt mit Schleichwerbung sind - durchzuwälzen.
Hier die shab'la Kurzfassung:
1. Das Werkzeug
Ihr braucht einen trockenen BORSTENPINSEL und Felgensilberlack (alternativ geht auch Alueffektlack).
Modelfarben gehen auch -> aber vom Literpreis ist das n verdammt schlechter Deal. Wir bauen große Rüstungen und keine kleinen Modelle für die Vitrine. Außerdem mischt Revell und Co ihre Farbe nicht viel anders als die Hausmarke vom Baumarkt.
Beim Pinsel nehmt ihr am besten wie hier einen kleinen für Feinheiten und einen großen für große Schäden.
2. Das Werkstück
Ein NERF 6-Dart Magazin. Es ist bereits angeschliffen, grundiert und lackiert. Darauf geh ich auch nicht näher ein.
3. Farbe
Einfach nur nen Spritzer in den Deckel der Dose
So!
Pinsel nur mit der Spitze eintunken. Es gilt wie folgt: Je weniger Farbe umso besser!
4.Pinseln
Einfach mit wenig Druck über die Ecken, Kannten und sonstigen Erhebungen drübergleiten.
Wie als würdet ihr einfach nur grob den Staub abbürsten wollen.
ACHTUNG!
EGAL was ihr trockenbürstet DENKT IMMER MIT um was es sich bei eurem Gegenstand handelt. In welche Richtung die Abnutzung gehen würde. Ihr müsst euren Pinsel sehen wie eine Drahtbürste mit der ihr die Farbe abschleift ( nur das es nicht so ist ).
Indem Fall:
Da es sich um ein Magazin handelt ist es logisch wenn die größten Abriebspuren vom Magazinschacht kommen würden ;) Also lange Kratzer von oben nach unten. Und keine die quer kommen.
Auch außerhalb der Waffe gibt es Abnutzung. Jeder weiß wie die Leute mit ihrem Werkzeug umgehen. Das wird hingeworfen, fallengelassen, gegen Türrahmen geschlagen etc. etc.
Fertig
Anmerkungen:
-Bei einigen Lacken kann es vorkommen, dass ihr den Unterlack bei zuviel Farbe auflößt. Also immer sowenig wie möglich nehmen :army:
Sollte der Untergrundlack bereits Makel aufweißen... (z.B. während dem trocknen irgendwo festgeklebt) indem Fall einfach mehr silber drauf knallen. Ist schneller als neu zu lackieren. XD
Am besten behaltet die die verwendete Pinsel und wascht sie nicht aus. Eingetrocknete Spitzen dnehmen kaum mehr Farbe auf - außerdem stehen die Borsten in allen Richtungen ab, so kommt mehr Zufall in die Strichführung. => Realismus ;)
Hier die shab'la Kurzfassung:
1. Das Werkzeug
Modelfarben gehen auch -> aber vom Literpreis ist das n verdammt schlechter Deal. Wir bauen große Rüstungen und keine kleinen Modelle für die Vitrine. Außerdem mischt Revell und Co ihre Farbe nicht viel anders als die Hausmarke vom Baumarkt.
Beim Pinsel nehmt ihr am besten wie hier einen kleinen für Feinheiten und einen großen für große Schäden.
2. Das Werkstück
3. Farbe
4.Pinseln
Wie als würdet ihr einfach nur grob den Staub abbürsten wollen.
ACHTUNG!
Indem Fall:
Da es sich um ein Magazin handelt ist es logisch wenn die größten Abriebspuren vom Magazinschacht kommen würden ;) Also lange Kratzer von oben nach unten. Und keine die quer kommen.
Fertig
Anmerkungen:
-Bei einigen Lacken kann es vorkommen, dass ihr den Unterlack bei zuviel Farbe auflößt. Also immer sowenig wie möglich nehmen :army:
Sollte der Untergrundlack bereits Makel aufweißen... (z.B. während dem trocknen irgendwo festgeklebt) indem Fall einfach mehr silber drauf knallen. Ist schneller als neu zu lackieren. XD
Am besten behaltet die die verwendete Pinsel und wascht sie nicht aus. Eingetrocknete Spitzen dnehmen kaum mehr Farbe auf - außerdem stehen die Borsten in allen Richtungen ab, so kommt mehr Zufall in die Strichführung. => Realismus ;)