Spannplatten Zusammenbau - Death Watch "Grunt, Bo Katan etc"
Verfasst: 8. Jun 2013 23:19
Nachdem sich einige mit der Death Watch Spannplatte schwergetan haben, hier eine Schritt-für-Schritt Anleitung:
Biegen der Seitenteile (ohne harten Knick bitte) von der Oberkante wird ein schmaler Streifen umgehämmert, damit dei Deckplatte darauf liegen kann.
Die Deckplatte wird über einem Rundholz gebogen,d as geht ganz leicht mit der Hand.
Dabei wird die Linieführung der Seiten möglichst gut nachvollzogen.
Am besten gleich beide Deckplatten biegen, dann wird's schön symmetrisch.
Die Kanten der Deckplatten werden abgerundet, das geht entweder auf einem Widerlager wie einem Feilengriff oder einer Hutmutter...
..oder indem man die Kante aufsetzt und mit dem Gummihammer schmalkantig glättet
Für Biegungen, in die man sonst nicht reinkommt, ist so ein Betonanker oder ein Kantholz praktisch (muss man aber nicht haben)
Zunächt werden die vorderen beiden Laschen 90° abgekantet und in die Aussparungen gesteckt (noch nicht umhämmern) und dann die restlichen Laschen auf beiden Seiten.
Der lange Schlitz für die Bandlasche wird durch das abknicken der Oberkante etwas eng, also mit Zangenbacke oder Pfrim ein Stück herausdrücken, so dann die Lasche durchpasst.
Wenn der obere kleine Schlitz nicht passt, nach unten ein-zwei Millimeter auffeilen. (Ein Satz "Nadelfeilen" hilft bei unsern Nachbearbeitungen weiter als ein "Schlüsselfeilensatz... aber beides taugt)
Die Spitzen der Seite und der Deckplatte mit dem Schraubstock zusammenpressen, dann kann man die Lasche in Ruhe mit der Zange umbiegen.
Endergebnis. Die Bandlaschen mit Gummiband mit dem Stiefel verbinden, damit das Blech unter heftigen Zugbelastungen nicht nachgibt und die Spannplatte beim Abknien nach vorne gedrückt werden kann.
Biegen der Seitenteile (ohne harten Knick bitte) von der Oberkante wird ein schmaler Streifen umgehämmert, damit dei Deckplatte darauf liegen kann.
Die Deckplatte wird über einem Rundholz gebogen,d as geht ganz leicht mit der Hand.
Dabei wird die Linieführung der Seiten möglichst gut nachvollzogen.
Am besten gleich beide Deckplatten biegen, dann wird's schön symmetrisch.
Die Kanten der Deckplatten werden abgerundet, das geht entweder auf einem Widerlager wie einem Feilengriff oder einer Hutmutter...
..oder indem man die Kante aufsetzt und mit dem Gummihammer schmalkantig glättet
Für Biegungen, in die man sonst nicht reinkommt, ist so ein Betonanker oder ein Kantholz praktisch (muss man aber nicht haben)
Zunächt werden die vorderen beiden Laschen 90° abgekantet und in die Aussparungen gesteckt (noch nicht umhämmern) und dann die restlichen Laschen auf beiden Seiten.
Der lange Schlitz für die Bandlasche wird durch das abknicken der Oberkante etwas eng, also mit Zangenbacke oder Pfrim ein Stück herausdrücken, so dann die Lasche durchpasst.
Wenn der obere kleine Schlitz nicht passt, nach unten ein-zwei Millimeter auffeilen. (Ein Satz "Nadelfeilen" hilft bei unsern Nachbearbeitungen weiter als ein "Schlüsselfeilensatz... aber beides taugt)
Die Spitzen der Seite und der Deckplatte mit dem Schraubstock zusammenpressen, dann kann man die Lasche in Ruhe mit der Zange umbiegen.
Endergebnis. Die Bandlaschen mit Gummiband mit dem Stiefel verbinden, damit das Blech unter heftigen Zugbelastungen nicht nachgibt und die Spannplatte beim Abknien nach vorne gedrückt werden kann.